Die E-Invoicing-Pflicht kommt: darauf müssen Sie sich einstellen
Experten aus der Finanzbehörde, Handel und EDI geben Tipps zur B2B-E-Rechnung
In vielen Ländern gibt es bereits gesetzliche Regelungen zur elektronischen Rechnungsstellung (E-Invoicing) und für das elektronische Berichtswesen (E-Reporting). In Deutschland ist dies bislang nur für den Zahlungsverkehr mit Behörden (B2G) der Fall. Bis 2025 soll aber auch der B2B-Bereich reguliert werden. 2028 tritt zudem eine Cross-Border E-Invoicing-Pflicht in Kraft.
Die vorliegenden Gesetzesentwürfe sind allerdings technisch unausgereift und bieten sehr viel Interpretationsspielraum. Für Unternehmen ist es deshalb ausgesprochen schwer, sich gezielt auf die kommenden Anforderungen vorzubereiten.
In unserem Webcast bringen wir Licht ins Dunkel und zeigen aus verschiedenen Perspektiven, womit Sie rechnen müssen:
- Paula Müller von Comarch erläutert Ihnen die Eckpunkte der deutschen E-Invoicing- und E-Reporting-Pflicht.
- Bernhard Lindgens vom Bundeszentralamt für Steuern informiert über den aktuellen Stand der Gesetzgebung und die noch offenen Punkte.
- Ralph Brügelmann vom Handelsverband Deutschland (HDE) zeigt, welche Herausforderungen Unternehmen bevorstehen und welche Aspekte der Pflicht noch diskutiert werden.
Sehen Sie sich jetzt die On-Demand Aufzeichnung des COMPUTERWOCHE Webcast in Zusammenarbeit mit Comarch an!