Preiswerte Tonerkartuschen-Imitate werden gerne als günstige Alternative verwendet. Allein für HP-Laserdrucker werden nach Berechnungen der Fachzeitschrift DI - Digital Imaging in Deutschland jährlich zirka 3,8 Millionen sogenannter Newbuilts aus chinesischer Herstellung verkauft.
Diese Billigimporte bringen jedoch mögliche gesundheitliche und rechtliche Risiken mit sich. Nach Untersuchungen der European Toner and Inkjet Remanufacturers Association (ETIRA) und des TÜV Rheinland/LGA enthalten vier von fünf getesteten Newbuilt-Kartuschen große Mengen des verbotenen Flammschutzmittels DecaBDE. Es steht unter anderem in Verdacht, langfristig schädliche Auswirkungen auf das zentrale Nervensystem und die Embryonalentwicklung zu haben.
In unserem Webcast gehen wir ausführlich auf die Folgen dieser Ergebnisse für Anwender und Händler ein.
Erfahren Sie unter anderem:
- Welche möglichen gesundheitlichen Gefahren in importierten Tonerkartuschen-Imitaten stecken können.
- Welche Risiken Importeure und Händler von Newbuilt-Kartuschen eingehen.
- Wie chinesische Billiganbieter deutsches und europäisches Recht systematisch missachten
- Welche Konsequenzen durch die Marktaufsicht drohen
- Warum Sie mit dem Einsatz von Billigtoner Umweltzertifizierungen verlieren und das Vertrauen Ihrer Kunden verspielen können.
Nehmen Sie teil und stellen Sie uns Ihre Fragen im COMPUTERWOCHE & ChannelPartner Webcast in Zusammenarbeit mit Digital Imaging und HP!

