Gefahren sicher isolieren
Ein neues Konzept stärkt die IT-Sicherheit
Vernetzte Produktionsstätten, Remote-Office oder auch E-Government: aktuell hat das Arbeiten von überall einen ungeheuren Schub erhalten. Grenzenlose IT-Nutzung ist die Regel.
Doch das birgt auch Risiken. Denn Cyberkriminelle nutzen diese faktische Ausweitung der Unternehmensnetze verstärkt für ihre Attacken.
In den Griff bekommen Unternehmen diese Bedrohungslage durch eine neue Security-Philosophie: Potenzielle Risiken werden auf den Rechnern ausnahmslos isoliert, so dass sie erst gar keinen Schaden anrichten können.
Erfahren Sie in unserem Webcast in Kooperation mit HP unter anderem:
• Wie das Konzept „Gefahren isolieren statt erkennen“ konkret funktioniert, und Cyber-Attacken derart ins Leere laufen
• Warum das integrierte Analyse-Konzept dafür sorgt, dass Bedrohungen schnell verstanden werden, die interne IT-Security davon massiv profitiert.
• Wie sich durch Applikations-Isolation Lücken schließen lassen, selbst wenn sie noch unbekannt sind
• Warum Schadcode auf diese Weise weder PC noch Netzwerk infiltrieren kann
Informieren Sie sich im COMPUTERWOCHE Webcast mit HP am 25. März um 11:00 Uhr
Dominic Stahl, EMEA Security Sales Manager bei HP, erläutert, warum ein nicht erkennungsbasierter Ansatz mehr IT-Sicherheit verspricht.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!