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IT-Infrastruktur endlich zukunftssicher

So geht Digitale Transformation im Rechenzentrum wirklich

Echtzeitdatenverarbeitung, Real-time-Auswertung, Big-Data-Analytics, datenintensive (auch IoT-) Anwendungen, immer mehr Workloads, AI – all das ist ohne immer mehr Computerleistung undenkbar. Allerdings bremst die bestehende IT-Architektur in vielen Unternehmen die vielbeschworene „Digitale Transformation“.

Für Rechenzentrumsverantwortliche stellt sich vor diesem Hintergrund häufig dieFrage:

Wie erreiche ich mehr Performance, um immer mehr Daten mit immer höherer Geschwindigkeit in immer kürzerer Zeit (Echtzeit) zu verarbeiten und zuverlässig zu speichern? Und das nach Möglichkeit, ohne die Kosten für die Multi-Cloud-Nutzung, AI-Projekte und Big-Data-Analytics mit nie zuvor bekannten Datenmengen explodieren zu lassen?

Die neueste Generation der nichtflüchtigen Speichertechnologie scheint hier vielversprechend, nur:

  • Wie lässt sich die bestehende IT-Infrastruktur weiter nutzen?
  • Wie lässt sich AI-Technologie hier zusätzlich und leicht integrieren?
  • Was bringen die neueste Generation der XEON-Plattformen und die Intel-Optane-Technologie wirklich?
  • Wie unterscheidet sich der Intel-Ansatz von anderen Speicherplattform-Ansätzen?
  • Warum sind Wartezeiten für In-Memory-Datenbank-Nutzer von gestern?

Antworten auf diese und Ihre Fragen im COMPUTERWOCHE Live-Webcast in Zusammenarbeit mit INTEL.

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Webcastdaten

COMPUTERWOCHE Webcast in Zusammenarbeit mit:

Referenten

Günther Wernhard
Datacenter Sales Director Germany
Intel Deutschland
Dr. Henning Dransfeld
Principal Analyst
ISG Research, Germany
Detlef Korus
Moderator und freier Journalist
CIO und COMPUTERWOCHE

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