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In Zusammenarbeit mit:

Public Cloud, ganz nach Wunsch – auch im eigenen Data Center

Cloud Services nutzen, ohne die Daten in die Cloud zu laden.

Gemischte Umgebungen aus beispielsweise On-Premise-, Edge- und Public-Cloud-Infrastrukturen sind längst unternehmerische Realität. Doch der Teufel steckt im Detail: Anwendungen in Hybrid- und Multicloud-Szenarien zu nutzen, birgt gleich mehrere Herausforderungen hinsichtlich Leistung, Nutzererfahrung und Compliance.

Eine neue Lösung stellt deshalb einheitliche Services in jeder dieser Umgebungen bereit, schnell und einfach. Dies als verteilte Cloud, im Prinzip wie ein Satellit.

Erfahren Sie in unserem Webcast mit IBM unter anderem:

  • Wie Sie Public-Cloud-Services mühelos auf verschiedene physische Standorte wie etwa Ihr eigenes Rechenzentrum verteilen, während essentielle Aufgaben weiterhin in der Verantwortung Ihres Public-Cloud-Providers liegen.
  • Warum sich Anwendungen dadurch einfach und sicher von überall nutzen lassen.
  • Wie Sie in diesem Modell nur das bezahlen, was Ihr Unternehmen auch tatsächlich an Services nutzt.
  • Warum Sie nur Hardware in virtualisierter Form dafür bereitstellen müssen.

Michael Brokmann, Executive IT Architekt & Cloud Advisor, IBM Cloud, erläutert konkret, wie das neue Angebot IBM Cloud Satellite aufgebaut ist.

René Meyer, Cloud Spezialist, IBM Cloud, berichtet, warum IBM Cloud Satellite es Unternehmen einfacher macht, Cloud-Dienste grenzenlos anzubieten.

 

Webcastdaten

COMPUTERWOCHE Webcast in Zusammenarbeit mit:

Referenten

Sven Hansel
Moderator und freier Journalist
für COMPUTERWOCHE und CIO
Michael Brokmann
Executive IT Architekt & Cloud Advisor, IBM Cloud
IBM
René Meyer
Cloud Spezialist, IBM Cloud
IBM

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