Smarte Identifizierung statt umständliche Authentisierung
Digitale Dinge einfach und sicher zugänglich machen
Viele Unternehmen und Organisationen beschäftigen sich derzeit mit Multi-Faktor-Authentisierung zur Reduzierung von Risiken im Zusammenhang mit dem Missbrauch von IT-Benutzerkonten. Sie haben erkannt, dass einfache Passwortverfahren allein für adäquate Sicherheit längst nicht mehr ausreichen. Zudem drängt die neue Sicherheitsrichtline der EU (NIS2) zum Handeln, gängige Prozesse müssen erneuert werden. Aber nicht nur das.
Denn auch Kunden sind schlichtweg genervt: Ob Newsletter, Einkaufsportale oder Streamingdienste – ständig kommen neue Passwörter hinzu. Auch wenn diese bequem mit Passwortmanagern (evtl. sogar unter Verwendung von TouchID und ähnlichen Verfahren) verwaltet werden können, bleibt nach wie vor das Risiko des singulären Faktors, der entweder
- selten bis überhaupt nicht geändert wird oder
- bei dem die Änderungsprozesse und -regeln zu keiner guten Usability führen.
Wie also lässt sich der Authentisierungsprozess verbessern? Oder noch weitergedacht: Brauchen wir überhaupt Authentisierung? Das erfahren Sie in unserem Webcast mit ForgeRock und PwC Deutschland – unter anderem:
- wie sich sowohl Ihre Mitarbeitenden als auch Ihre Kunden einfach mittels Smartphones identifizieren können,
- warum diese Methode ohne umständliche Authentisierung auskommt und zugleich sehr sicher ist,
- weshalb es sinnvoll ist, Usern Kontrolle über ihre eigene digitale Identität zu geben,
- wie sich dieses Prinzip in vielen weiteren Lebensbereichen durchsetzen wird.
Sven Schreyer, Director bei PwC Deutschland und Dr. Steffo Weber, Director Customer Engineering bei ForgeRock, diskutieren die aktuellen Entwicklungen im Bereich Authentisierung und Identifizierung.
Melden Sie sich jetzt an zum CIO Webcast in Zusammenarbeit mit Forgerock und PwC Deutschland und sehen Sie sich die Aufzeichnung des Live-Webcast an.