Was Attacken wirksam unterbindet
Isolation am Endpunkt stärkt die IT-Sicherheit
Unternehmen können noch so viel Geld in ihre Cybersecurity investieren – solange sie nicht die relevanten Schnittstellen zwischen Mensch und Maschine schützen, verpufft ihr Geld wirkungslos. Im Mittelpunkt der Angriffe stehen dabei weiterhin vor allem die Endpunkte, die Geräte der Mitarbeiter.
Organisationen mit vielen Anwendern sollten deshalb eine neue Security-Philosophie beherzigen: Potenzielle Risiken werden auf den Rechnern automatisiert ausnahmslos isoliert, so dass sie erst gar keinen Schaden anrichten können.
Erfahren Sie in unserem Webcast in Kooperation mit HP unter anderem:
- Wie das Konzept „Gefahren isolieren" konkret funktioniert und Cyber-Attacken ins Leere laufen lässt,
- wie diese erste Verteidigungslinie dafür sorgt, dass Bedrohungen schnell verstanden werden und die interne IT-Security davon massiv profitiert,
- warum dadurch automatisch auch Lücken geschlossen werden, die bis dato noch unbekannt sind und
- warum Schadcode auf diese Weise weder PC noch Netzwerk infiltrieren kann.
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Heinz Mäurer, Sales Manager Security CE, HP, erläutert, wie das neue Konzept Schadprogramme am Endpunkt automatisiert ausfiltert.
Oliver Pfaff, HP Business Execution Manager DACH, zeigt, welchen Nutzen große Unternehmen und Organisationen aus dem neuen Konzept ziehen können.